Wie sieht frischer meerrettich aus
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Der Meerrettich, Armoracia rusticana, ist ein Wurzelgemüse und gehört botanisch zur Familie der Kreuzblütengewächse Brassicaceae.
Meerrettich
Mit seiner erdigen schale erinnert er ein wenig an einen knorrigen ast. Frischer meerrettich zeigt sich meist als kräftiger, länglicher wurzelstock. Wie sieht der Meerrettich aus? Er riecht beim anschneiden sofort scharf und belebend.
Die form kann variieren, mal dick und rundlich, mal schlanker und spitzer zulaufend. Aus der hellgelben Wurzel wachsen lang gestielte, gekerbte dunkelgrüne Blätter. Seine Blütezeit ist von Mai bis Juli. Aber auch Kartoffel- oder Rote Beete Salat erhalten durch Meerrettich ein besondere Note.
Meerrettich in der Küche Meerrettich kann in der Küche sehr vielseitig verwendet werden. Die Rhizome, die Meerrettichwurzel oder auch Meerrettichstange genannt, wird 30 bis 40 cm lang und 4 bis 6 cm dick. Die Rhizome, die Meerrettichwurzel oder auch Meerrettichstange genannt, wird 30 bis 40 cm lang und 4 bis 6 cm dick.
Seine äußere haut hat eine unregelmäßige, erdige farbe, oft hellbraun bis beige. Diese ätherischen Öle sind leicht flüchtig, so dass schon beim Reiben der Wurzel die Augen tränen und die Nase kribbelt. Manchmal sind feine, haarähnliche wurzeln zu sehen, die aus dem hauptstamm wachsen.
Meerrettich ist eine bis zu 1,20 m hoch wachsende frostfeste Staude. Er sollte sich fest und schwer anfühlen, ohne weiche stellen. Rezepte und Tipps zur Zubereitung. Ab Spätherbst hat er Saison. Manchmal findet man noch kleine erdspuren an seiner oberfläche.
Steckbrief: Meerrettich richtig pflanzen, ernten und lagern Meerrettich verleiht Speisen eine würzige Schärfe. In Franken gehören der Meerrettichanbau seit jeher zur Kultur und Tradition. Die schnittfläche ist unerwartet intensiv weiß und saftig.
Wie man die scharfe Wurzel richtig anbaut, erntet und lange lagert, lesen Sie im Steckbrief. Manche exemplare haben eine fast glatte oberfläche, andere sind stärker geriffelt.
Meerrettich: Alle Infos & Tipps zu Meerrettich | GEFRO
Zutaten am häufigsten enthalten. Seine ursprüngliche Heimat liegt in Ost- und Südeuropa, wo er »Kren« genannt wird. Je älter der Meerrettich ist, desto milder wird er. Der scharfe Geschmack des Meerrettichs rührt von Senfölen her.
Meerrettich ist eine bis zu 1,20 m hoch wachsende frostfeste Staude. Meerrettich enthält unter anderem folgende Inhaltsstoffe: Vitamin C, Vitamine B1, B2 und B6, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Phosphor sowie die Senfölglykoside Sinigrin und Gluconasturtiin, Allicin, Flavone, ätherische Öle, aus denen sich Senföle bilden, die unter anderem antibiotisch wirken.
Aus der hellgelben Wurzel wachsen lang gestielte, gekerbte dunkelgrüne Blätter. Von Südosteuropa gelangte die Pflanze im Mittelalter nach Zentraleuropa. Ein wirklich frischer meerrettich strahlt eine gesunde vitalität aus.
Darunter verbirgt sich das strahlend weiße innere des wurzelgemüses. Hier wurde das wohl weltweit einzige Meerrettichmuseum eröffnet. Frischer Meerrettich verleiht vielen Gerichten ein tolles Aroma und passt zu kräftigem Fleisch, zu Räucherfisch oder Roter Bete.
Meerrettich enthält Provitamin A, B1, B2 und B6. Der Vitamin-C-Gehalt ist mit ca. Er passt vor allem zu Fisch, kaltem Braten oder geräucherten Forellen. Angeblich soll der Nürnberger Markgraf Johann im Jahrhundert den Meerrettich von einer seiner zahlreichen Reisen mitgebracht und im mittelfränkischen Baiersdorf kultiviert haben.
Die Hauptmineralstoffe des Meerrettichs sind Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen und Phosphor.