Fischkrankheiten im aquarium


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Bereits ein Teilwasserwechsel kann helfen, die Konzentration der Krankheitserreger im Wasser zu senken. Mögliche Ursachen für Fischkrankheiten Fischkrankheiten können verschiedene Ursachen haben. Wichtig ist daher eine schnelle Bekämpfung der Karpfenläuse, damit die Verbreitung nicht voranschreitet und nicht so viele Eier gelegt werden.

Fischkrankheiten im aquarium können eine echte herausforderung für jeden aquarianer sein. Mit etwas wissen und geduld kann man seine lieblinge gesund und munter halten. Auslöser hierfür kann beispielsweise Stress sein, der beispielsweise durch schlechte Umweltbedingungen oder auch Sozialstress hervorgerufen werden kann.

Fischkrankheiten im Aquarium sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn einige können für Ihre Aquarienbewohner tödlich sein. Eine gute filterung und regelmäßige kontrollen der wasserwerte sind da gold wert. Folglich beginnen sie, mit ihrem Stechrüssel Gewebsflüssigkeit und Blut aufzusaugen.

Sehen Sie Bilder von Lochkrankheit, Fischtuberkulose, Weiße Pünktchenkrankheit, Flossenfäule und mehr. Wir stellen Ihnen die sieben häufigsten Fischkrankheiten vor, die Sie als Halter kennen sollten. Es können aber auch bereits im bestehenden Aquarienwasser potentielle Krankheitserreger vorhanden sein, die für gesunde Fische normalerweise keine Gefahr darstellen.

8 häufige Fischkrankheiten

Karpfenläuse befallen die Teichfische, indem sie sich mittels ihrer Saugnäpfe an die Haut heften. Erfahren Sie, wie Sie Fischkrankheiten erkennen und behandeln können, bevor sie sich im Aquarium ausbreiten. Sie werden entweder durch Eier, die sich an neu eingesetzten Wasserpflanzen befinden, oder durch das Einsetzen bereits befallener Fische übertragen.

Mit einem kleinen Giftstachel können sie Gift injizieren, welches den Blutfluss anregt und die Gerinnung verhindert. Erfahren Sie, wie Sie die verbreitetsten Fischkrankheiten im Aquarium erkennen und bekämpfen können. Sollten Ihre Frische erkrankt sein, behandeln Sie den gesamten Fischbestand und setzen Sie nicht einen einzigen Fisch in Quarantäne.

Erfahren Sie, wie Sie Karpfenläuse, Haut- und Kiemenwürmer, Pünktchenkrankheit und andere Fischkrankheiten erkennen und behandeln können. Neue fische sollte man immer erst in quarantäne setzen, um krankheiten nicht einzuschleppen.

Manchmal hilft schon eine einfache wasserwechsel-kur, um die fische wieder auf die beine zu bringen. Und auch die Paarungszeit bedeutet Stress. Vorbeugen ist aber definitiv besser als heilen, das stimmt jedes mal wieder.

Fischkrankheiten

Oft bemerkt man erst, dass etwas nicht stimmt, wenn die fische schon sichtbare symptome zeigen. Behandlung von Fischkrankheiten Wenn Sie feststellen, dass Ihre Fische krank sind, informieren Sie sich bei einem Zoofachhändler Ihres Vertrauens, einem Fachtierarzt für Fische oder auf unserer Tetra-Homepage.

Die eigentliche Gefahr besteht hierbei in der Möglichkeit einer bakteriellen Infektion, die sogar lebensgefährlich sein kann. Schlechte Umweltbedingungen können beispielsweise auf fehlende Teilwasserwechsel oder auch Überbesatz zurückgeführt werden.

Nach einer eingängigen Beratung sollten Sie das erworbene Mittel genauestens nach Dosierungs- und Behandlungsanweisung des Beipackzettels anwenden. Es ist wirklich wichtig, auf das verhalten und das aussehen der tiere zu achten. Weiße pünktchen, flossenfäule oder plötzliche apathie sind nur einige der anzeichen.

Andere male sind spezielle medikamente aus dem fachhandel notwendig. Sobald das Immunsystem der Fische jedoch geschwächt ist, sind sie auch anfällig für ebendiese Erreger. Eine wäre beispielsweise die Einschleppung von Krankheiten durch bereits infizierte Fische.

Finden Sie Informationen zu den häufigsten Erkrankungen, wie Haut- und Kiemensaugwürmer, Fischschimmel oder Weißpünktchenkrankheit. Zu beachten ist, dass sich Karpfenläuse nur zur Nahrungsaufnahme am Fisch aufhalten und sich ansonsten vorwiegend im Pflanzendickicht befinden.

Stress, schlechte wasserqualität und mangelnde hygiene sind häufige auslöser für krankheiten. Lesen Sie auch, welche Ursachen und Folgen diese Krankheiten haben und wie Sie ihnen vorbeugen können. Eine schnelle diagnose und richtige behandlung können oft wunder wirken.

Wenn die Fischkrankheit Karpfenlaus nicht behandelt wird, kann sie insbesondere für die Fischbrut problematisch werden.


Für kleine Fische können sie allerdings schon gefährlich werden. Ursachen Karpfenläuse sind in der Regel ein eingeschlepptes Problem.