Wie heilt ein tattoo ab


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Diese schuppung kann sich wie leichte sonnenbrandhaut anfühlen. In der ersten Phase ist es wichtig, dass die ungeschützte Wunde abgedeckt ist und vor Verunreinigungen geschützt wird. Was genau, erklären wir dir jetzt. Wichtig: Nicht an der Kruste kratzen.

Bei jeder Tätowierung kommt es zu einer Verletzung der Haut durch viele einzelne Einstiche der Tätowiernadeln. Die haut beginnt sofort nach dem stechen eines tattoos mit dem heilungsprozess.

Der Tattoo-Heilungsprozess

Der Grund sind Farbpigment-Partikel, die bei allen Tattoos mit dem Blut und Wundsekret abtransportiert werden. Gleichzeitig tritt im Wundbereich vermehrt Wundsekret aus. Wie bei jeder anderen Verletzung der Haut kommt es nach dem Tätowieren zu einer Aktivierung des Immunsystems und zum komplexen Prozess der Wundheilung.

Erfahre, was in jeder Phase passiert, worauf du achten musst und wie du dein Tattoo optimal pflegst. Nach etwa ein bis zwei wochen beginnt die oberflächliche hautschicht zu heilen. Dadurch versucht der Körper, die Wunde zu reinigen und Fremdstoffe und Bakterien auszuspülen.

Wie läuft der Tattoo-Heilungsprozess ab? Normalerweise tritt nach etwa 24 Stunden kein Wundsekret mehr aus. Erfahre, wie der Heilungsprozess eines Tattoos verläuft und welche Pflege in den verschiedenen Phasen wichtig ist. Diese Vorgänge laufen in unterschiedlichen Phasen ab.

In jeder Phase kannst du selbst etwas tun, um die Regeneration zu unterstützen und dafür zu sorgen, das Kollagen-Fasernetz deiner Haut mit den eingelagerten Farbpigmenten zu stärken. Es ist also völlig normal, dass nach dem Tätowieren mit dem Wundsekret auch Farbstoffe austreten.

Gleichzeitig werden mit der Tattoo-Farbe neben den reinen Farbpigmenten auch Lösungsmittel und Hilfsstoffe in die Haut eingebracht. Die tiefere heilung kann mehrere wochen bis monate dauern, bis die haut vollständig regeneriert ist. Was sind typische Anzeichen dafür, dass dein Tattoo nicht richtig verheilt und wie sieht die langfristige Pflege aus?.

Wie lange dauert der Tattoo-Heilungsprozess? Regelmäßige pflege hilft dabei, die farben des tattoos langfristig lebendig zu halten. Auch nach der sichtbaren heilung ist die haut noch empfindlich und sollte geschützt werden. Bei Tattoos mit schwarzer Farbe hat die Kruste beispielsweise oft eine seltsam gräuliche Farbe.

Das tattoo wird sich schuppen, was ein ganz normaler teil des heilens ist. Ein Tattoo ist eine Wunde, die gut versorgt werden möchte. Ein dünner film aus körperflüssigkeiten und überschüssiger tinte bildet sich an der oberfläche. Dieser bereich sollte vorsichtig gereinigt und mit einer dünnen schicht tattoo-salbe bedeckt werden.

Eine leichte rötung und schwellung können noch eine weile bestehen bleiben. Wir erklären dir den Heilungsprozess eines Tattoos und geben dir Tipps für dein frisch gestochenes Tattoo und die richtige Pflege. Vor allem bei farbigen Tattoos ist die Kruste nicht sehr ansehnlich.


Dadurch wird sowohl die oberste Hautschicht Epidermis als auch die darunterliegende, durchblutete Dermis verletzt. In den ersten tagen ist es wichtig, das tattoo sauber und feucht zu halten, aber nicht zu nass. Die wichtige Hautbarriere, die deinen Körper vor dem Eindringen von Fremdstoffen schützt, ist dadurch gestört.

Etwa 10 bis 18 Stunden nach der Hautverletzung beginnt die Wunde zu trocknen und bildet eine Kruste, die als natürlicher Wundschutz dient. Die Blutung wird gestoppt, Fremdkörper werden abgewehrt und die Hautbarriere wird schnellstmöglich wiederhergestellt.

Das kratzen am heilenden tattoo ist unbedingt zu vermeiden, um infektionen vorzubeugen. Gut zu wissen: Die Kruste kann nach Tätowierungen verfärbt sein.