Zahlt die aok brillen

Startseite / Gesundheit / Zahlt die aok brillen

Wie bei Medikamenten oder Physiotherapie musst Du für die Brillengläser zwischen 5 und 10 Euro zuzahlen, es sei denn, Du hast eine Zuzahlungsbefreiung. In diesem Blogartikel klären wir umfassend, wann und wie eine Brille von der Krankenkasse bezahlt wird , welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und worauf man beim Antrag achten sollte.

Allerdings nur dann, wenn Deine Sehkraft sehr stark eingeschränkt ist. Selbst wenn alle Bedingungen erfüllt sind: Die Krankenkasse zahlt die Brille nur mit ärztlichem Rezept. Die gute Nachricht: In bestimmten Fällen beteiligt sich die gesetzliche Krankenversicherung GKV tatsächlich an den Brillenkosten — zumindest teilweise.

Und vor allem: Unter welchen Voraussetzungen beteiligt sie sich überhaupt an den Kosten? Wer sich also fragt, ob die Krankenkasse eine Brille zahlt , steht nicht allein da. Manchmal ist vorab eine ärztliche verordnung für die brille notwendig.

Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine Brille zur Verbesserung der Sehschärfe oder als therapeutische Sehhilfe bei Augenerkrankungen oder Augenverletzungen.

Zahlt die Krankenkasse meine Brille? Alles erklärt

Ob Einstärkengläser, Gleitsicht oder Kinderbrille — mit dem richtigen Wissen lässt sich bares Geld sparen. Viele Versicherte stellen sich die Frage: Zahlt die Krankenkasse eine Brille überhaupt noch? Die krankenkasse möchte sicherstellen, dass die brille wirklich medizinisch notwendig ist.

Für Deine neue Brille zahlt Dir die gesetzlichen Krankenkasse einen Zuschuss. Zwischen hochwertigen Gläsern, modischen Fassungen und Zusatzoptionen kann der Besuch beim Optiker schnell mehrere Hundert Euro kosten. Die höhe des zuschusses variiert je nach aok-satzung und individuellem fall.

Eine sehhilfe wegen einer reinen altersweitsichtigkeit wird meist nicht voll erstattet. Die Antwort lautet: Ja — aber nur unter bestimmten Bedingungen. Die aok übernimmt die kosten für brillen nur unter bestimmten voraussetzungen.

Einfach "zahlt die aok brillen" pauschal zu sagen, ist daher zu kurz gegriffen. In der regel bezuschusst die aok die notwendige sehhilfe mit einem festbetrag. Für kinder und jugendliche bis 18 jahre gelten oft großzügigere regelungen. Diese zuzahlung bezieht sich auf das brillengestell und die gläser.

Die gesetzliche Krankenkasse zahlt eine Brille , wenn:. Die schlechte: Viele Verbraucher:innen kennen ihre Rechte nicht genau, und die Regelungen wirken auf den ersten Blick komplex. Bei bestimmten augenerkrankungen kann die kostenübernahme anders aussehen.

Die AOK übernimmt die Kosten für medizinisch notwendige Hilfsmittel. Es lohnt sich immer, direkt bei der eigenen aok nachzufragen. Manchmal gibt es spezielle verträge mit optikern, die vorteile bringen. Wann zahlt die Krankenkasse für eine Brille?

Während früher jede Sehhilfe von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wurde, gelten heute strikte Voraussetzungen.

Seit der Gesundheitsreform im Jahr hat sich die gesetzliche Regelung deutlich verschärft. Ein Besuch beim Augenarzt ist also zwingend erforderlich, um die Notwendigkeit zu dokumentieren. Wer unter einer gravierenden Sehschwäche leidet oder für sein Kind eine Brille benötigt, kann mit Unterstützung rechnen — alle anderen müssen meist selbst zahlen oder auf Zusatzversicherungen zurückgreifen.

Er rechnet die Kosten auch direkt mit der Krankenkasse ab. Dazu zählen für bestimmte Versicherte auch Sehhilfen wie Brillengläser und Kontaktlinsen. Pro Glas zahlt die Kasse zwischen 16 und Euro netto – genau sagt Dir das der Optiker.

Der Blick auf den Brillenpreis sorgt bei vielen für Stirnrunzeln. Viele Betroffene haben gehört, dass die Brille auf Rezept von der Krankenkasse übernommen werden kann — doch wie genau funktioniert das eigentlich? Umso naheliegender ist die Frage: Was übernimmt die Krankenkasse eigentlich bei einer Brille?

Und wer seine Optionen kennt, kann beim nächsten Optikerbesuch gezielter entscheiden — ganz gleich, ob es um die erste Brille geht oder um ein notwendiges Ersatzmodell. Wichtig ist vor allem, dass bestimmte Regeln beachtet werden, damit die Krankenkasse ihren Teil übernimmt.

Der Ablauf ist weniger kompliziert, als viele denken.