Gelber flockiger ausfluss
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Gelblich gefärbter Ausfluss ist manchmal die Immunreaktion auf bestimmte Krankheitserreger im Körper. Im weiteren Verlauf der Wechseljahren wird zunehmend weniger vaginales Sekret ausgeschieden. Es kann sich dann möglicherweise um eine Geschlechtserkrankung wie Chlamydien , Tripper oder Trichomonaden handeln, die mit Antibiotika behandelt werden muss.
Bei gelbem Ausfluss in der Schwangerschaft sollte immer ein Termin beim Frauenarzt gemacht werden. Mit der richtigen behandlung verschwindet der gelbe, flockige ausfluss meist schnell wieder. Farbe und Geruch können jedoch Aufschluss darüber geben, ob.
Da diese Erreger beim Geschlechtsverkehr übertragen werden, ist es wichtig, dass immer auch der Partner mit in die Behandlung einbezogen wird. Ausfluss aus der Scheide ist nicht immer gleich, was in gewissem Rahmen normal ist. Ist der Ausfluss jedoch gelblich gefärbt, steckt in vielen Fällen eine Infektion dahinter.
Er fühlt sich oft krümelig an, ähnlich wie hüttenkäse. Eine veränderte scheidenflora begünstigt das wachstum von hefepilzen. Vaginalen Ausfluss kennt jede Frau. Häufig tritt dieser ausfluss während oder nach einer antibiotikatherapie auf. Welche Ursachen es für gelblichen Ausfluss gibt und wann er behandelt werden sollte, erfährst du hier.
Zur Zeit des Eisprungs und kurz vor dem Einsetzen der Periode kommt es bei den meisten Frauen zu vermehrtem Ausfluss. Der Ausfluss dient der Selbstreinigung, hält die Scheide feucht und ist ein Abwehrmechanismus gegen Krankheitskeime.
Eine ärztliche untersuchung ist wichtig, um andere ursachen auszuschließen. Ein gelber Ausfluss aus der Vagina kann verschiedene Ursachen haben. Gehen mit dem gelben Ausfluss ein Jucken, Brennen beim Wasserlassen oder ein unangenehmer Geruch einher, ist ein Besuch beim Gynäkologen zur Abklärung einer Infektion unerlässlich.
Auch die Einnahme der Antibabypille kann die Farbe des vaginalen Ausflusses verändern. Gelber, flockiger ausfluss kann ein zeichen für eine pilzinfektion sein. Dieser ausfluss ist nicht immer ein grund zur panik, aber ein arztbesuch ist ratsam.
Vaginaler Ausfluss ist bei Frauen in den fruchtbaren Jahren ein normaler Begleiter. Das ist kein Grund zur Beunruhigung und kann mit Zäpfchen gut therapiert werden. Eine gute intimhygiene ist zwar wichtig, aber übermäßiges waschen kann kontraproduktiv sein.
Die Menge und Intensität schwankt von Frau zu Frau und ist vom Zyklusgeschehen abhängig. Dies macht sich vor allem zu Beginn der Wechseljahre bemerkbar. Ist der Ausfluss jedoch gelblich gefärbt, steckt in vielen Fällen eine Infektion dahinter.
Manche Medikamente haben Einfluss auf die Bakterienflora in der Vagina. Bei der weiblichen Scheide handelt es sich um ein gut funktionierendes selbstreinigendes System, das man nicht mit Seifen oder Waschlotionen stören sollte. Die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren kann manchmal für eine Veränderung des Ausflusses sorgen.
Gelber Ausfluss – was bedeutet er und was sind die Ursachen?
Auch rötungen und schwellungen können auftreten. Veränderungen wie ein unangenehmer Geruch können aber auf eine Erkrankung hindeuten. Er kann vor der Pubertät bereits einsetzen und endet meist mit den Wechseljahren.
Juckreiz und brennen im intimbereich sind häufige begleiterscheinungen. In der Schwangerschaft kommt es häufig zu einer hormonbedingten Veränderung der Scheidenflora. Antimykotika in form von zäpfchen oder salben sind oft die wirksamste behandlung.
Manchmal begleitet ihn ein unangenehmer geruch. Vaginaler Ausfluss ist eine ganz normale Funktion des Körpers. In der regel ist der ausfluss auf eine candidose, also eine scheidenpilzinfektion, zurückzuführen. Stress und bestimmte medikamente können das gleichgewicht der scheidenflora stören.
Selbstbehandlung ohne diagnose kann die situation verschlimmern. Der Ausfluss dient der Selbstreinigung, hält die Scheide feucht und ist ein Abwehrmechanismus gegen Krankheitskeime. Vor allem Antibiotika können das gesunde Scheidenmilieu stören und für gelblich verfärbten Ausfluss sorgen.