Wann bekommt man die steuererklärung

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Dann ist vielleicht eine Mitgliedschaft im Steuerring für Sie interessant. Der Steuerring hat die wichtigsten Abgabetermine für die kommenden Jahre übersichtlich zusammengefasst. Die Steuererklärung gehört für viele zur alljährlichen Routine — doch welche Abgabefristen gelten in den nächsten Jahren?

Die steuererklärung erhalten sie meist erst nach ablauf des veranlagungsjahres. Sollten sie unsicher sein, wann ihre erklärung fällig ist, lohnt sich ein blick in die letzten bescheide. Für die freiwillige Abgabe der Steuererklärung haben Steuerzahler vier Jahre Zeit.

Die genauen zeiträume können je nach bundesland und auslastung des finanzamtes variieren. Wer unter die Pflichtveranlagung fällt, erklären wir ausführlich im Artikel Wer muss eine Steuererklärung abgeben? Fällt das Datum auf einen Sonntag, verlängert sich die Frist bis zum darauffolgenden Werktag.

Abgabefristen für die Steuererklärung: Alle Termine auf einen Blick

Wer seine steuererklärung pünktlich einreicht, kann mit einer schnellen bearbeitung rechnen. Wird diese Frist nicht eingehalten, drohen Verspätungszuschläge und mögliche Strafzahlungen. Ohne eine aufforderung können sie die steuererklärung auch freiwillig abgeben.

Wie ist die Abgabefrist für die Steuererklärung? Für wen sich eine freiwillige Steuererklärung lohnen kann, erfahren Sie im Artikel Für wen lohnt sich eine freiwillige Steuererklärung? Tipp: Haben Sie eine freiwillige Steuererklärung eingereicht und das Finanzamt hat im Steuerbescheid wider Erwarten eine Nachzahlung festgesetzt, lässt sich diese noch verhindern.

In Ausnahmefällen, wie beispielsweise während der Corona-Pandemie, können Abgabefristen auch verlängert werden. Besonders selbstständige müssen oft früher aktiv werden. Deswegen sollten Sie vorweg klären, in welche Gruppe Sie fallen.

Die Pflichtveranlagung betrifft alle Steuerzahler, die gesetzlich dazu verpflichtet sind, eine Steuererklärung abzugeben. Wenn sie zur abgabe verpflichtet sind, sollten sie die fristen im auge behalten. Ihnen ist das alles zu kompliziert und Sie möchten am liebsten Ihre Steuerangelegenheiten abgeben?

Die Abgabefrist hängt entscheidend davon ab, ob Du verpflichtet bist, eine Steuererklärung zu machen oder Du das freiwillig machst. Normalerweise wird die aufforderung zur abgabe der steuererklärung im folgejahr versendet. Die erstellung der steuererklärung kann einige zeit in anspruch nehmen, gerade wenn viele unterlagen zu sichten sind.

In der Regel gilt bei der Pflichtveranlagung der Juli des Folgejahres als Abgabefrist. Dafür müssen Sie innerhalb eines Monats Einspruch einlegen und Ihren Antrag auf Steuerveranlagung zurücknehmen sowie die Aussetzung der Vollziehung beantragen. Steuererklärung Frist: Diese Fristen gelten für die Abgabe je Steuerjahr!

Bei der Antragsveranlagung sind Steuerzahler nicht dazu verpflichtet eine Steuererklärung einzureichen. Manchmal kann es auch etwas länger dauern, bis sie das offizielle formular zugeschickt bekommen. Wer verpflichtet ist, seine Steuererklärung abzugeben und sich dafür Unterstützung holt, profitiert von verlängerten Abgabefristen.

Das Wichtigste in Kürze Wer verpflichtet ist, eine Steuererklärung abzugeben, muss die Erklärung für das Steuerjahr bis zum Juli beim Finanzamt einreichen. Die Fristen zur Abgabe der Steuererklärung unterscheiden sich deutlich, je nachdem, ob Sie zur Abgabe verpflichtet sind, oder sie freiwillig erstellen.

Bei einer verpassten Frist entstehen weder Verspätungszuschläge noch Strafzahlungen — der Steuerzahler verpasst lediglich die Chance auf eine Steuererstattung. Wer zur Abgabe ans Finanzamt verpflichtet ist und was Sie tun können, wenn die Zeit nicht reicht.

Grundsätzlich gilt: geduld ist oft gefragt, wenn es um die steuererklärung geht. Das rechtzeitige Einreichen ist entscheidend, um unnötige Verspätungszuschläge und Ärger mit dem Finanzamt zu vermeiden. Das Finanzamt unterscheidet bei der Steuererklärung zwischen der Antragsveranlagung und der Pflichtveranlagung — je nach Fall gelten dabei unterschiedliche Abgabefristen.

Solange die Frist des entsprechenden Jahres noch nicht verstrichen ist, kann die Abgabe der Steuererklärung also auch rückwirkend erfolgen. Für die Abgabe der Einkommensteuererklärung gelten Fristen. Die finanzämter versenden die bescheide in der regel nach einer gewissen bearbeitungszeit.

Sind Sie erst später fertig, drohen Verspätungszuschläge, Säumniszuschläge, Zwangsgelder und Zinsen.